Die Luftverschmutzung außerhalb der Schulen gibt Anlass zur Sorge

Während die Kinder wieder zur Schule gehen, fordern Eltern und Wohltätigkeitsorganisationen die lokalen Behörden auf, die Luftqualität in der Umgebung der Schulen zu verbessern, heißt es in einem kürzlich erschienenen Artikel. Man geht davon aus, dass durch eine Reduzierung der Luftverschmutzung um 50 Prozent in diesen Gebieten, die Rate der Lungenerkrankungen bei Kindern ebenfalls halbiert werden könnte.

Auch andere gesundheitliche Einschränkungen, darunter Asthma, könnten bei saubererer Luft in den Städten verringert werden. Dies zeigte sich deutlich während der Lockdown-Maßnahmen – Asthmaanfälle verschwanden bei einigen Kindern fast gänzlich.

Bei EGO wissen wir, dass nicht nur Autos für die Umweltverschmutzung in der Umgebung von Schulen verantwortlich sind. Benzin-Gartengeräte, die für die Instandhaltung von Freiflächen, Parks und Spielplätze konzipiert sind, tragen tatsächlich zur Luftverschmutzung in diesen Bereichen bei. Das liegt daran, dass beispielsweise Benzin-Rasenmäher nicht die gleichen modernen Normen wie Fahrzeuge erfüllen müssen, wodurch sie erhebliche Mengen an giftigen Abgasen erzeugen und zu einer erhöhten Luftverschmutzung beitragen.

Durch Investitionen in grüne Technologien, wie z.B. akkubetriebene Gartengeräte, können lokale Behörden ihre Auswirkungen auf die Umwelt verbessern und ihren Beitrag zur Schaffung einer saubereren, leiseren und sichereren Umgebung für alle leisten.

Lesen Sie hier unser Manifest “Challenge 2025” und erfahren Sie, wie Sie Ihren Beitrag zur Verringerung der Emissionen leisten.

Registrieren Sie sich für Updates

  • Melden Sie sich unten an und wir senden Ihnen Neuigkeiten und Updates zur Challenge 2025 Kampagne. Sie können sich jederzeit wieder abmelden.