Viele Landwirbeltiere vom Aussterben bedroht

Seit Langem warnen Wissenschaftler: Die Erde befindet sich mitten in einem Massenaussterben, immer mehr Tier- und Pflanzenarten sind bedroht. Laut einem Bericht im Spiegel sind dafür jedoch weder Vulkane noch ein Asteroideneinschlag verantwortlich, sondern der Mensch.

Wissenschaftler aus Mexiko und USA haben am Beispiel der Landwirbeltiere eine Bestandsaufnahme gemacht. Untersucht wurde, wie groß die Auswirkungen von Umweltverschmutzung, Rodung und illegalem Wildtierhandel sind. Und das Ergebnis ist alarmierend: 515 Landwirbeltier-Arten stehen kurz vorm Aussterben.

Die Wissenschaftler sind sich sicher, dass der Verlust der Artenvielfalt auf eine Zerstörung von Ökosystemen zurückzuführen ist, die auch für die menschliche Zivilisation zur Existenzfrage werde. “Wir höhlen die Fähigkeit des Planeten aus, menschliches Leben und das Leben im Allgemeinen zu erhalten”, sagt dazu Gerardo Ceballos von der Nationalen Autonomen Universität Mexikos.

Seit 1900 sind geschätzt mehr als 540 Landwirbeltier-Arten ausgestorben. In den kommenden zwei Jahrzehnten könnte eine ebenso hohe Zahl folgen. Wissenschaftler rechnen damit, dass bis 2050 ein Fünftel aller Arten vom Aussterben bedroht sein werden.

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