Umweltverschmutzung wird zum Verbrechen in Frankreich

Die Schädigung der Umwelt könnte in Frankreich zu einem Verbrechen werden, nachdem eine Bürgerversammlung dies in ihre Empfehlung an die französische Regierung aufzunehmen. Das berichtet euronews.com. Eine Gruppe von 150 zufällig ausgewählten französischen Bürgern stimmte am vergangenen Sonntag über ihre endgültigen Vorschläge zur Bekämpfung der Klimakrise ab. Zu den Vorschlägen gehört auch, den “Ökozid” (umfangreiche Schädigung von Ökosystemen) unter Strafe zu stellen.

Die Bürgerversammlung namens Convention Citoyenne pour le Climat (CCC) wurde 2019 von Präsident Emmanuel Macron im Anschluss an die Gilet Jaunes-Bewegung einberufen. Die 150 Mitglieder wurden anhand zufällig generierter Telefonnummern ausgewählt und setzen sich aus einer vielfältigen Gruppe im Alter zwischen 16 und 80 Jahren zusammen. Macron stellte ihnen die Aufgabe, Klimamassnahmen zu definieren, die zu einer Reduktion von “mindestens 40 Prozent der Emissionen bis 2030” im “Geist der sozialen Gerechtigkeit” führen würden.

Weiteren Vorschläge des CCC sind ein Ende der Werbung für Produkte mit einem hohen Kohlenstoff-Fußabdruck – wie etwa große SUVs, hohe Steuern auf stark verarbeitete Lebensmittel und ein Verbot der gefährlichsten Pestizide bis 2035. Auch Maßnahmen zur Begrenzung der Autonutzung durch nachhaltigere Transportmöglichkeiten und ein Verbot des Verkaufs von Neuwagen mit hohen Emissionen ab 2025 gehören zu den Vorschlägen.

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