Luftverschmutzung weiterhin hoch in Europa

Für die Europäische Umweltagentur ist die Luftverschmutzung in Europa weiterhin ein echtes Problem. Zwar konnte durch den Rückgang vieler Luftschadstoffe in den letzten Jahrzehnten die Luftqualität verbessert werden, trotzdem sind die Schadstoffkonzentrationen immer noch zu hoch. Ein wesentlicher Anteil der europäischen Bevölkerung lebt in Gebieten, wo es zu Überschreitungen der Richtwerte kommt: Ozon, Stickstoffdioxid und Feinstaub (PM) stellen ein ernstes Gesundheitsrisiko dar und können zu unterschiedlich schwerwiegenden Gesundheitsschäden führen. Diese reichen von Atemwegserkrankungen bis zum vorzeitigen Tod. Etwa 90 Prozent der europäischen Stadtbewohner sind Schadstoff-Konzentrationen ausgesetzt, die über den Grenzwerten liegen. Beispielsweise verringert sich die Lebenserwartung durch Feinstaubpartikel (PM2.5) in der Luft laut aktuellen Schätzungen um mehr als acht Monate.

Luftverschmutzung ist ein lokales als auch europaweites und sogar hemisphärisches Problem. Luftschadstoffe, die in einem Land verursacht werden, können in die Atmosphäre gelangen und andernorts zu schlechter Luftqualität führen.

Hans Bruyninckx, der Exekutivdirektor der EUA sagt dazu: „Luftverschmutzung schädigt Gesundheit und Ökosysteme. Große Teile der Bevölkerung leben nach aktuellen Standards nicht in einer gesunden Umgebung. Um Nachhaltigkeit zu erzielen, muss Europa Ehrgeiz zeigen und über aktuelle gesetzliche Vorgaben hinausgehen.“

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