Kohlekraftwerke tragen zur Umweltverschmutzung bei

Wie der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) mitteilt, stoßen deutsche Kohlekraftwerke tonnenweise Quecksilber in die Erdatmosphäre aus.

Diese Emissionen gefährden nicht nur Klimaschutzziele, sondern belasten auch Flüsse und Seen. Jedes Jahr gelangen über fünf Tonnen des Nervengifts Quecksilber in die Luft und vieles davon landet in den Gewässern. Bereits heute wird in allen deutschen Flüssen der Grenzwert der Umweltqualitätsnorm (UQN) für Quecksilber überschritten. Die giftigen Emissionen aus Kohlekraftwerken tragen somit auch zu einer Verfehlung der Umweltziele der europäischen Wasserrahmenrichtlinie bei.

Fische aus Rhein, Elbe und Donau sind nach Angaben der Bundesregierung bereits seit über 15 Jahren schwer belastet.

Besonders frustrierend dabei ist auch, dass es bereits etablierte und kostengünstige technische Verfahren gibt, mit denen der Quecksilberausstoß deutlich reduziert werden könnte. Mittelfristig muss aber auch der Weg dafür geebnet werden, auf fossile Energieträger zu verzichten – Mensch und Natur profitieren erheblich, wenn wir die naturverträgliche Energiewende durch mehr Effizienz und erneuerbare Energien voranbringen und von fossilen Energieträgern wegkommen.

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